30.06.2022
Inhalt dieses Artikels
In der Besichtigungs-Episode 2 des VON POLL IMMOBILIEN Podcasts führen Sybille Lunkenheimer, Geschäftsstellenleiterin bei VON POLL IMMOBILIEN Berlin – City-West, und Moderatorin Susanne Hauf ein spannendes Interview zum großen Themenbereich Premium-Altbau Berlin.
Zur Besichtigung geht es dieses Mal in eine exklusive Altbauwohnung in einem Jugendstilhaus im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Auf Sie wartet hier direkt im Anschluss die Tour zum Anhören oder als Transkript. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen!
Sybille Lunkenheimer, VON POLL IMMOBILIEN Berlin – City-West:
» Gerade weil hier durch die Kriegswirren trotzdem sehr viel erhalten worden ist und noch im Original. Hier – gerade in diesem Zirkel Schlüter Straße, Bleibtreu Straße – haben um 1900 und 1905 sehr viele, sehr berühmte Architekten gearbeitet. Wie zum Beispiel gleich nebenan, das ist das berühmte gelbe Ensemble. Das hat damals Albert Gessner entworfen und das ist auch wunderschön und alles auch im Original erhalten. «
Podcast-Episode 'Premium-Altbau Berlin' – komplettes Transkript
Moderatorin Susanne Hauf:
Hallo, Frau Lunkenheimer, schönen guten Tag.
Sybille Lunkenheimer, Geschäftsstellenleiterin bei VON POLL IMMOBILIEN Berlin – City-West:
Guten Tag.
Susanne Hauf:
Sie sind die Geschäftsstellenleiterin des VON POLL IMMOBILIEN Shops Berlin West. Vielen Dank, dass wir heute bei der Besichtigung dieser Wohnung dabei sein dürfen.
Sybille Lunkenheimer:
Ich freue mich auch, Sie hier begrüßen zu dürfen in Berlin. Gerade in unserem schönen, begehrten Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Das ist ein Jugendstil-Haus. Man sieht zwar, die Fassade ist relativ schlicht. Sie werden aber drinnen noch sehen – es sind noch an vielen Stellen schöne Jugendstilelemente erhalten.
Susanne Hauf:
Okay, jetzt weiß ich, was Sie meinen.
Sybille Lunkenheimer:
Es ist relativ schlicht gehalten, aber doch noch all die floralen Verzierungen überall an den Wänden, die dann aufgearbeitet sind. Sicher im Laufe der ja mittlerweile schon über 100 Jahre. Aber es ist immer wieder schön hergestellt.
Susanne Hauf:
Prima, gehen wir mal weiter. Ich bin schon so neugierig.
Sybille Lunkenheimer:
Das war ja auch schon damals ein hoch herrschaftliches Haus, hier ist ja die Seitenstraße vom Kurfürstendamm. Hier wohnten auch schon damals nicht gerade die einfachsten Leute. So hatte man hier auch schon einen Fahrstuhl. Der ist jetzt hier hinten in dem Fall versteckt. Hier wohnen auch viele Prominente, Schauspieler, Fußballspieler, Politiker. Also hier ist schon ein schöner Ort in Berlin.
Susanne Hauf:
VON POLL IMMOBILIEN – der Podcast. Charlottenburg-Wilmersdorf im Westen Berlins. Ein Bezirk, der nicht nur Touristen aus aller Welt anzieht. Er ist ebenso umsatzstarker Standort von Handel und Gastronomie sowie Zentrum für Kultur, Wissenschaft und Forschung. Hier hat unter anderem die Börse Berlin ihren Sitz. Aber auch bekannte Kultureinrichtungen wie die Schaubühne, die Deutsche Oper und das Haus der Berliner Festspiele. Rund 340.000 Menschen aus mehr als 170 Nationen leben hier. In den Kiezen trifft Geschichte auf Moderne und Alt-Westberliner Charme auf Progressivität.
Die Mommsenstraße in Charlottenburg-Wilmersdorf ist Standort der Premiumimmobilie, in die wir Sie heute mitnehmen. Eine beeindruckende Altbauwohnung aus dem Portfolio von VON POLL IMMOBILIEN.
Mein Name ist Susanne Hauf. Ich bin die Moderatorin des Podcasts, herzlich willkommen!
Susanne Hauf:
Ach, da fallen mir ja jetzt direkt auch diese wunderschönen Fenster auf. So schöne – wie nennt man das? Ist das so Emaille-Arbeiten?
Sybille Lunkenheimer:
Das ist eine alte, die alte, gut erhaltene Bleiverglasung. Da sehen Sie die Blüten – typisch Jugendstil mit Akanthusblättern – und der Mittelteil war sicher auch mal so in der Art, aber vieles ist natürlich auch schon in den Kriegswirren kaputtgegangen.
Susanne Hauf:
Ist ja sowieso erstaunlich, dass da noch so viel Altes erhalten ist in diesem Haus.
Sybille Lunkenheimer:
Die Deckenhöhe ist hier natürlich schon fast 3 Meter 60. Das macht dann schon was aus. Selbst in dem schmalen Flur, der allerdings auch so altbautypisch ist, hat man trotzdem ein gutes Gefühl, wenn man reinkommt.
Susanne Hauf:
Genau, so ein bisschen Freiheit. Also was mir jetzt hier direkt auffällt ist, wir kommen ja jetzt vom Flur, da waren ja diese schönen, alten Dielen und jetzt haben wir hier einen anderen Boden. Das ist Parkettboden.
Sybille Lunkenheimer:
Ja, auch Eichenparkett im Fischgrätmuster verlegt. Im Flur hatten wir ja den Dielenboden. Das ist Weichholz immer gewesen, der auch als Schiffsboden verlegt ist – so heißt diese Verlegeart – länglich versetzt diese, die langen Dielen als Schiffsboden. Und hier haben wir das typische Fischgrätparkett aus Eiche. Das war in den vorderen, repräsentativen Zimmern immer üblich.
Susanne Hauf:
Ja, dann gehen wir doch mal weiter. Da sind ja auch dann jetzt schon diese schönen Flügeltüren überall sehe ich gerade, für das nächste Zimmer.
Sybille Lunkenheimer:
Ja, das ist auch ganz altbautypisch allgemein. Und hier halt noch besonders schön die Originalbeschläge, all die Jugendstilbeschläge. Sehen Sie, die sind überall gut erhalten.
Susanne Hauf:
Ja, wunderschön. Und spannend finde ich auch das, dass man vom Flur aus in jedes Zimmer kommt, aber auch die Zimmer untereinander alle verbunden sind.
Sybille Lunkenheimer:
Ja und dann durch die Verbindung der Flügeltüren hat man auch so eine Weite. 3 Meter 60 hohe Decken und dann die Flügeltüren, das sieht sehr repräsentativ aus auch.
Susanne Hauf:
Sehr imposant auf jeden Fall. Und so hell auch, es ist so unglaublich hell. Und jetzt fällt mir auch hier wieder der schöne Stuck auf. Der ist ja ein bisschen unterschiedlich in den Zimmern.
Sybille Lunkenheimer:
In jedem Zimmer ist eigentlich ein bisschen unterschiedlicher Stuck. Was gleich ist, ist in den Räumen in der Mitte, die Mittel-Rosette. Da war dann früher der Auslass für das Gas. Man hatte ja mit Gas beleuchtet. Genau, was jetzt natürlich in dem Haus hier auch zumindest nicht mehr, also rückgebaut ist. Man hat ja dann im Laufe des letzten Jahrhunderts die Gasanschlüsse immer mehr rückgebaut. Man hat jetzt ja auch Strom für die Lampen.
Susanne Hauf:
Was würde man denn jetzt mit diesen Zimmern machen von der Nutzung her? Wären das jetzt so eher die Schlafzimmer oder eher kleine Wohnzimmer, oder?
Sybille Lunkenheimer:
Also wir haben ja jetzt nach vorne die drei Zimmer, wobei das eine Zimmer, wo wir jetzt stehen, mit dem schönen Balkon ist. Das würde sich natürlich als Wohnzimmer gut eignen. Und dann der Durchgang zum mittleren Zimmer vielleicht als Bibliothek oder erweitertes Wohnzimmer. Und in dem kleinen Zimmer tatsächlich, da war eigentlich mal gedacht, ein Gästezimmer. Bei fünf Zimmern, denke ich, da…
Susanne Hauf:
…hat man Möglichkeiten, ja. Und da ist auch der schöne Balkon, da würde ich gerne mal rausgehen. Mal gucken, was uns da erwartet.
Sybille Lunkenheimer
Es ist ja auch oft in den Seitenstraßen, wenn man nicht gerade oben ist, in den oberen Etagen, dass man direkt vor dem Balkon dann einen Baum hat. Das ist natürlich, wenn es warm ist, auch sehr schön, spendet Schatten. Aber es macht dann natürlich auch etwas dunkel. Aber hier, genau vor diesem Balkon ist kein Baum.
Susanne Hauf:
Ja, das ist echt, das ist wirklich witzig, weil ich sehe hier überall Bäume, nur genau hier nicht.
Sybille Lunkenheimer:
Und Sie haben ja auch einen Ausblick auf wunderschöne Häuser, wenn Sie mal da drüben sehen, die Stuckvarianten auch noch, die Voluten da oben, an dem Dachsims – das sind hier wirklich prächtige Häuser, die hier auch erhalten sind. Das macht wirklich auch den Charme der Straße aus, weil hier sind auch sehr viele Häuser, die von sehr bekannten Architekten damals gebaut worden sind. Gerade 1902 bis 4 haben hier ganz viele berühmte Architekten auch gebaut und die sind Gott sei Dank erhalten.
Ja, dann gehen wir weiter. Genau. Hier sehen Sie wieder anderen Stuck auch an der Decke.
Susanne Hauf:
Ja, stimmt. Der ist jetzt ganz anders.
Sybille Lunkenheimer:
Das ist immer ein bisschen mit Voluten und manchmal auch Puttis in den Ecken, also in jedem Zimmer ist immer was anderes. Das sind auch alles original erhaltene Kastenfenster.
Wenn Sie das Glas so sehen, das ist nicht ganz eben. Wenn man sich bewegt, dann sieht man, dass es noch ein unebenes Glas mit Blasen ist, das ist auch noch original erhalten.
Susanne Hauf:
Ja, das war jetzt das Kinderzimmer oder Schlafzimmer. Oder wie gesagt, ich denke, man kann hier viel machen. Jetzt haben wir noch zwei Zimmer.
Sybille Lunkenheimer:
Die zwei Zimmer, das ist jetzt das Bad. Das Badezimmer jetzt sehr groß. Das ist allerdings auch nachträglich so vergrößert worden.
Susanne Hauf:
Ja, wow, das ist ja ein richtiger Saal.
Sybille Lunkenheimer:
Ganz zur Entstehungszeit des Hauses hat man auf so ein so großes Bad nicht Wert gelegt. Da war das ganz anders konzipiert. Da war hier auch in den alten Plänen geht die Wand hier praktisch durch. Da hatte man ein kleines Bad, sozusagen ein Schlauchbad, sagen wir jetzt immer. Und links daneben war die Küche etwas größer und dafür da, wo jetzt die Gästetoilette ist, war hier geradeaus die Kammer, wo dann die Mädchen geschlafen haben.
Susanne Hauf:
Ah, verstehe. Naja, Dusche und Badewanne. Da kann man schon Wellness machen.
Sybille Lunkenheimer:
Ja, jetzt möchte man natürlich schon gern eine Badewanne und eine Dusche und ein großzügiges Bad. Früher war das nicht so üblich.
Susanne Hauf:
Ja, das ist ja genau das, was mich hier so fasziniert. Eben diese Kombination, das Alte zu bewahren und das Neue einfach so oben draufzusetzen.
Sybille Lunkenheimer:
Und hier dann auch die Gästetoilette, die jetzt auch natürlich wie gesagt ehemalige Mädchen Kammer.
Susanne Hauf:
Ist für eine Gästetoilette auch schon echt groß. Aber wenn ich mir jetzt vorstelle, dass das Dienstmädchen hier gewohnt und geschlafen hat, dann relativiert sich das.
Sybille Lunkenheimer:
Ja, nach unseren heutigen Maßstäben. Aber damals sagt man, hatte man 15 Quadratmeter pro Kopf als normal. Heute sind es 50 Quadratmeter geworden. Aber ganz aktuell wollen wir uns ja auch wieder in diese 15 Quadratmeter zurückentwickeln. Also irgendwie wiederholt sich alles.
Susanne Hauf:
Ja, interessant. Und wie war das dann? Dann haben die hier gewohnt und konnten dann direkt in die Küche gehen, oder?
Sybille Lunkenheimer:
Ja, da war dann der Durchgang zur Speisekammer. Über der Speisekammer haben die Mädchen oder Dienstmädchen, würde man dann sagen, gewohnt und haben dann in der Küche gearbeitet. Hier vorne in den repräsentativen Räumen serviert und sind dann auch wieder durch die Küche und durch die Wendeltreppe nach unten zum Hof rausgegangen.
Susanne Hauf:
Waren quasi unsichtbar, bis auf den Moment des Servierens.
Jetzt kommen wir in die Küche.
Sybille Lunkenheimer:
Ja, da sehen Sie auch den Fußboden. Das sind auch die original erhaltenen Fliesen noch. Das ist ja auch selten. Die sind noch nicht mal groß gebrochen. Manchmal hat man Bruchstellen.
Man kann die zwar auch wieder rekonstruieren. Diese Fliesen werden jetzt auch wiederhergestellt, weil ja viele Berliner Altbauten halt nicht mehr so gut erhaltene Fliesenböden haben. Aber hier ist es wirklich noch Original.
Susanne Hauf:
Ja, dann gehen wir mal rein.
Sybille Lunkenheimer:
Die Küche ist jetzt natürlich nicht mehr so, so alt.
Susanne Hauf:
Ne, ich glaube da ist so ein Geschirrspüler und so.
Sybille Lunkenheimer:
Genau, hier haben wir natürlich alles schön ausgestattet mit Geschirrspüler, mit Herd, mit Mikrowelle, mit Dunstabzug – also alles, was man sich in einer modernen Küche so wünscht. Und da ist der ehemalige Ausgang zur Wendeltreppe dann. Genau, das ist nur jetzt verschlossen und da ist ein Regal reingebaut.
Susanne Hauf:
Frau Lunkenheimer, einige Wohnhäuser in dieser Straße sind ja denkmalgeschützte Bauensemble. Was macht diese Lage so herausragend?
Sybille Lunkenheimer
Ja, gerade weil hier durch die Kriegswirren trotzdem sehr viel erhalten worden ist und noch im Original. Hier – gerade in diesem Zirkel Schlüter Straße, Bleibtreu Straße – haben um 1900 und 1905 sehr viele, sehr berühmte Architekten gearbeitet. Wie zum Beispiel gleich nebenan, das ist das berühmte gelbe Ensemble. Das hat damals Albert Gessner entworfen und das ist auch wunderschön und alles auch im Original erhalten. Oder auch wenn Sie hier auf die andere Straßenseite schauen, ja. Subke ist auch ein bekannter Name oder Ignatz Grünfeld. Das sind alles ganz, ganz bekannte Architekten, von denen Gott sei Dank noch so viel erhalten geblieben ist.
Susanne Hauf:
Ja, schön. In Frankfurt am Main haben wir in der vergangenen Podcast-Episode ein Premium-Apartment im Grand Tower besichtigt. Das hier ist ja eine ganz andere Immobilie, aber auch premium und vor allem genauso begehrt. Wie oft kommen denn solche Wohnungen wie diese auf den Markt?
Sybille Lunkenheimer:
Also alle fünf Jahre vielleicht mal, dass man mal das Glück hat. Es ist ja eher selten, auch sehr begehrt dann.
Susanne Hauf:
Ja und wie lange bleiben die dann auf dem Markt?
Sybille Lunkenheimer:
Nicht lange. Wir haben auch viele Bestandskunden, die warten natürlich schon auf so eine Gelegenheit und wir vermarkten das meistens dann auch diskret.
Susanne Hauf:
Was denken Sie, wie wird sich die Nachfrage nach solchen Immobilien entwickeln?
Sybille Lunkenheimer:
Die ist hoch und die wird nicht weniger werden. In den guten Lagen oder auch Premiumlagen, da werden die Wohnungen ja nun mal nicht mehr.
Susanne Hauf:
Und lohnt es sich heute noch, eine Immobilie wie diese in Berlin zu kaufen?
Sybille Lunkenheimer:
Ja, natürlich. Wir haben zwar in den letzten zehn Jahren eine sehr hohe Preissteigerung, gerade hier in der Innenstadt. Also 150, 160 Prozent ist eigentlich hier normal.
Susanne Hauf:
Sie hatten jetzt gerade gesagt, dass diese Wohnungen diskret gehandelt werden. Wie habe ich mir das vorzustellen? Wie kann ich denn jetzt an so eine Wohnung kommen?
Sybille Lunkenheimer:
Wenn Sie eine Wohnung suchen und an uns herantreten, uns im Shop besuchen am Ludwigkirchplatz oder auch auf andere Art und Weise, dann notieren wir uns gerne Ihre Wünsche, was Sie genau suchen, wie groß die Wohnung sein soll, in welcher Region die Wohnung liegen soll. Und dann würden wir Sie zuerst benachrichtigen, wenn wir etwas in die Vermarktung nehmen.
Susanne Hauf:
Ach, das ist interessant. Ich kann mich quasi so listen lassen als Interessentin.
Sybille Lunkenheimer
Ja, natürlich. Und das ist ja auch wichtig für uns. Je besser wir uns kennen oder je besser wir Ihre Wünsche auch nachvollziehen können und kennen, desto besser können wir Ihnen dann auch passende Immobilien zusenden. Und auch halt das ist diskret. Manche Eigentümer möchten ja auch lieber, dass ihre Immobilie nicht öffentlich in jedem Internetportal zu sehen ist. Und so haben wir dann schon die Kunden, von denen wir genau wissen, was sie suchen – die kriegen dann auch genau das Passende.
Susanne Hauf:
Können Sie genau maßgeschneiderte Angebote machen, das ist schön.
Ja, also sehr beeindruckend auch die vielen Hintergrundinformationen, auch geschichtlich. Also das war schon sehr interessant und habe ich viel gelernt heute. Vielen Dank dafür, Frau Lunkenheimer.
Sybille Lunkenheimer:
Bitteschön, es hat mich gefreut, wenn es Ihnen gefallen hat. Wenn Sie noch Fragen haben, Sie können mich jederzeit erreichen.
Susanne Hauf:
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