11.09.2022
Inhalt dieses Artikels
„Green Buildings“ leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Auch als Investment können Ihnen nachhaltige Immobilien eine Reihe von Chancen eröffnen. Für Anleger lassen sich dabei ethische Aspekte und Renditeinteressen oft miteinander in Einklang bringen.
Auf den Punkt gebracht: 5 gute Gründe für nachhaltige Immobilien
Unter anderem berücksichtigen die Organisationen die Energieeffizienz, eine Reihe von sozialen Kriterien, die Nachhaltigkeit im Bau, der Ressourceneinsatz sowie den Wohnkomfort. Wenn Sie als Anleger Fragen zu den unterschiedlichen Zertifikaten haben, wenden Sie sich gerne an Ihren Anlageberater, einen zuständigen Bauherren oder einen Architekten.
Fazit: Es gibt viele gute Gründe für ein Investment in nachhaltige Immobilien. Im Einzelfall gilt es jedoch zu prüfen, wie es um die konkrete ökologische Qualität des Gebäudes bestellt ist. Vorhandene Prüfsiegel können hierfür erste Hinweise geben.
Hinzu kommt der ethische Aspekt. Mit einem Investment in nachhaltige Gebäude haben Sie als Anleger die Chance, das Erreichen der Klimaschutzziele zu unterstützen. Darüber hinaus verbessern Sie als nachhaltiger Investor die Lebensqualität nachfolgender Generationen, da Sie in Gebäude investieren, die die natürlichen Ressourcen schonen.
Unsere VON POLL IMMOBILIEN-Experten stellen Ihnen gern nachhaltige Immobilien aus unserem Angebot vor. Hier können Sie direkt mit uns Kontakt aufnehmen.
Kurz und kompakt: Darum sind die drei ESG-Kriterien so wichtig
ESG-Kriterien (Environment – Social – Governance) übernehmen bei nachhaltigen Investments eine wichtige Funktion, da sie die Bewertung der Anlage – im Hinblick auf ihre Nachhaltigkeit – nach objektiven Gesichtspunkten ermöglichen. Verschiedene Nachhaltigkeitsratings nutzen diese Kriterien als Basis für ihre Analysen.
Die drei ESG-Kriterien im Überblick
- „E“ für Environment (Umwelt). Bewertet werden hier Merkmale wie Umweltverschmutzung oder -gefährdung, Treibhausgasemissionen oder Energieeffizienzthemen.
- „S“ für Social (Gesellschaft). Hier geht es um Aspekte wie Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Diversität oder gesellschaftliches Engagement.
- „G“ für Governance (Unternehmensführung). Im Fokus stehen hier Themen wie Unternehmenswerte oder Steuerungs- und Kontrollprozesse.
Wenn Sie wissen wollen, welche Herausforderungen sich daraus für die Immobilienbranche ergeben, erhalten Sie hier weitere Informationen.
Zertifikate sorgen für Transparenz: Hier erfahren Sie, welche es gibt
Unter dem Begriff der Nachhaltigkeit werden in unterschiedlichen Zusammenhängen verschiedene Teilaspekte subsumiert. Hier erfahren Sie mehr über den Ursprung und die vielfältigen Bedeutungsebenen des Begriffs.
Im Gegensatz zu den allgemein gültigen ESG-Kriterien, die für nachhaltige Investments gelten, existieren speziell für nachhaltige Immobilien keine einheitlichen Regelungen für die Rahmenbedingungen. Dies spiegelt sich etwa in dem Umstand wider, dass es unterschiedliche Testate auf dem Markt gibt, die die ökologische Qualität der Immobilie mit verschiedenen Schwerpunkten kennzeichnen.
Diese Prüfsiegel von unabhängigen Organisationen gilt es zu kennen:
Unter anderem berücksichtigen die Organisationen die Energieeffizienz, eine Reihe von sozialen Kriterien, die Nachhaltigkeit im Bau, der Ressourceneinsatz sowie den Wohnkomfort. Wenn Sie als Anleger Fragen zu den unterschiedlichen Zertifikaten haben, wenden Sie sich gerne an Ihren Anlageberater, einen zuständigen Bauherren oder einen Architekten.
Fazit: Es gibt viele gute Gründe für ein Investment in nachhaltige Immobilien. Im Einzelfall gilt es jedoch zu prüfen, wie es um die konkrete ökologische Qualität des Gebäudes bestellt ist. Vorhandene Prüfsiegel können hierfür erste Hinweise geben.