Villa aus dem 18. Jahrhundert - wird als Büro genutzt

Die Villa Veneta war schon immer ein Eckpfeiler unseres Territoriums und ist heute ein Symbol, das uns die Geschichte überliefert hat. In diesem Sinne wurde dieses Anwesen renoviert und als Kunstwerk konzipiert, das mit den modernen Anforderungen eines zeitgenössischen Unternehmens in Einklang gebracht werden soll.

Diese Villa und ihr Park sind Teil eines bedeutenden Stadtgebiets von großem architektonischem und landschaftlichem Wert, das vom Triumphbogen ausgeht, der möglicherweise Palladio zugeschrieben wird und von dem die berühmten "Scalette" (kleine Treppen) ausgehen, die den ältesten Weg zum Heiligtum des Monte Berico aus dem 12.

Ein wertvolles schriftliches Zeugnis des bekannten Historikers Renato Cevese beschreibt das architektonische Werk im Detail, so wie es vor der Restaurierung aussah: "In einer dominanten Position auf einem östlichen Ausläufer des Monte Berico, genießt die Villa einen herrlichen Blick, vor allem im Norden, auf die weite Kette der Vicenza Voralpen....".

Die Villa wurde von der Veroneser Adelsfamilie Dalla Tavola in zwei aufeinanderfolgenden, nicht allzu weit voneinander entfernten Perioden erbaut: Der ursprüngliche Baukörper, der vom zentralen Tympanon überragt wird, ist deutlich zu erkennen, flankiert von dem weniger monumentalen und erklärtermaßen "zusätzlichen" Seitenflügel.

Neben der Villa gibt es noch das ländliche Gebäude auf Straßenniveau, das den Zugangsbogen zum Weg, der zum Gipfel des Hügels führt, enthält, und das Kutschenhaus (später als Autounterstand genutzt) mit der darüber liegenden Wohnung des Hausmeisters, das sich neben der Villa in Richtung Scalette befindet. Von besonderem architektonischem Interesse innerhalb des Parkkomplexes ist schließlich der Fußgängerzugang zur Villa von der Scalette aus: ein kleines überdachtes Gebäude mit einer Treppe, die auf die Ebene des Rasen-Belvedere führt, das von einer Steinbalustrade umgeben ist, deren Decke heute ein mit Mosaiken geschmückter Himmel ist, und das von einer nach Westen ausgerichteten Terrasse überragt wird, die als weiterer Außenposten zur Beobachtung der Landschaft dient.

Heute ist die Villa, die einer langwierigen und geschickten konservativen Restaurierung unterzogen wurde, ein modernes Bauwerk, das den Bedürfnissen von Geschäfts- und Berufstätigen gerecht wird, oder ein idealer Ort für die Umwandlung in Unterkünfte und Gaststätten.

Auf drei oberirdischen Etagen mit einer Gesamtfläche von ca. 1.800 m², die durch einen internen Aufzug verbunden sind, und einem Untergeschoss von mehr als 400 m² inmitten eines wunderschönen Parks mit jahrhundertealten Bäumen verfügt sie über überdachte und nicht überdachte Parkplätze, die eine der Größe und der Unterbringungskapazität des Gebäudes entsprechende Anzahl von Autos aufnehmen können.

Im Herzen von Palladios Stadt Vicenza, in der Lage, die von den alten Adligen gewählt wurde, um die schönsten und prestigeträchtigsten Immobilien der Gegend zu errichten, nur einen Steinwurf von der Villa La Rotonda entfernt, genießt man heute wie damals einen herrlichen Blick auf die Stadt, deren historisches Zentrum man auch zu Fuß erreichen kann.

Das neue Gerichtsgebäude der Stadt liegt direkt vor der Haustür, was diese Immobilie auch zu einem idealen Standort für verbundene Büros macht, die exklusive Räume und Repräsentationsflächen benötigen.

Der Bahnhof von Vicenza und die günstige Anbindung an die Umgehungsstraße, die die Stadt von Westen nach Osten durchquert, sorgen außerdem für eine perfekte Anbindung an das Straßennetz und die Hauptverkehrsadern Norditaliens.
Auf der Vorderseite der Villa ist Platz für die Landung und den Start von privaten Hubschraubern.

20 x Carport, 15 x Freiplatz